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In stationären Wohngruppen ist es besonders wirksam, wenn die Förderung im direkten Lebensumfeld der Kinder stattfindet, sprich im eigenen Sozialraum. Die vertraute Umgebung und der enge Austausch mit dem (pädagogischen) Team ermöglichen eine stärkere Einbettung in den Alltag und macht Entwicklungsfortschritte für Bezugspersonen und Kinder spürbar und nachhaltig.
Motopädie nutzt Bewegung als Zugang zur Wahrnehmung, zur emotionalen Regulation und zum sozialen Miteinander. Besonders für Kinder und Jugendliche, mit erhöhtem Bewegungsdrang, wie etwa bei ADHS bietet Motopädie gezielte Unterstützung in zentralen Entwicklungsbereichen.
Selbstregulation
z. B. Impulskontrolle
Frustrationstoleranz und soziales Verhalten
z. B. Handlungsplanung
Konzentration
z. B. Handlungsplanung und Ausdauer
Körperwahrnehmung
z.B. Gleichgewicht und Koordination
Stärkung des Selbstwerts
z. B. durch positive Bewegungserfahrungen
Motopädie in der Einrichtung entlastet das Personal, schafft gezielte Entwicklungsräume und stärkt Kinder ganzheitlich, körperlich, emotional und sozial.
Zu Möglichkeiten der Finanzierung sprechen Sie mich gerne persönlich an.